Laufen
Fangen Sie rechtzeitig vor dem Laufen an zu essen
Bevor Sie mit dem Laufen beginnen, ist es wichtig, rechtzeitig langsame Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Sie werden vom Körper langsamer aufgenommen als schnelle Kohlenhydrate. Der Vorteil von langsamen Kohlenhydraten ist, dass Sie daraus nach und nach Energie gewinnen. Bei schnellen Kohlenhydraten kommt es zu einm kurzzeitigen Energieimpuls, der dann schnell wieder abfällt.
Vergessen Sie nicht zu trinken
Beim Laufen verliert Ihr Körper Wasser. Feuchtigkeitsverlust kann zur Leistungsabnahme führen. Kümmern Sie sich daher darum, dass Sie Ihren Feuchtigkeitsgehalt gut haben, bevor Sie laufen. Hören Sie eine halbe Stunde vor dem Lauf auf zu trinken und trinken Sie nicht mehr als 500 ml. All dies, um ein Schwappen im Magen vorzubeugen. Laufen Sie länger als eine Stunde? Dann ist es wichtig, Ihre Flüssigkeit während des Laufens aufzufüllen, zum Beispiel mit Endurance.
Beim Marathon ist es anders
Einen Marathon zu laufen erfordert natürlich eine andere Ernährung als ein kurzer Lauf. Während eines stundenlangen Wettkampfes ist es wichtig, seinen Energievorrat kontinuierlich mit Kohlenhydraten aufzufüllen. Energy Gels sind in diesem Fall ideal. Sie können sie gut mitnehmen und sind leicht verdaulich. Warten Sie nicht, bis Sie hungrig oder durstig werden, denn dann sind Sie zu spät. Legen Sie Ihren Ess- und Trinkrhythmus im Voraus fest und weichen Sie beim Laufen nicht davon ab. Extra-Tipp: Mit dem Laufgurt können Sie Ihre Sachen ganz einfach mitnehmen.
Experimentieren Sie während Ihres Trainings
Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Ihr Magen während einer anstrengenden Übung auf Essen und Trinken reagiert. Testen Sie, ob Sie ein solches Energie-Gel problemlos verdauen und finden Sie heraus, ob der Magen es gut verträgt. Bei einem Marathonlauf kann man es sich nicht leisten, wegen Ernährungsproblemen ein schlechtes Rennen zu laufen. Es ist eine enorme Verschwendung der vielen Trainingsstunden, die Sie auf dem Laufband oder auf der Straße investiert haben.